ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
von gruenderpraxis.at
GRÜNDERPRAXIS
Sahra Schnekker, BSc MA (1020 Wien, Mexikoplatz 26/13) und Mag. Christoph Monsberger (1020 Wien, Schweidlgasse 38/54)
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGB“) gelten für die Geschäftsbeziehungen zwischen der GRÜNDERPRAXIS sowie ihren Gesellschafterinnen Sahra Schnekker, BSc MA und Mag. Christoph Monsberger (im Folgenden kurz „GRÜNDERPRAXIS“ genannt) für die Benutzung der Online-Plattform www.gruenderpraxis.at (im Folgenden „Online-Plattform“ genannt) sowie die Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen von GRÜNDERPRAXIS und seinen Kunden im Fernabsatz in ihrer zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültigen Fassung. Sie gelten für sämtliche Bestellungen des Kunden und Leistungen von GRÜNDERPRAXIS. Mit der Bestellung von Dienstleistungen oder Produkten auf der Online-Plattform erkennt der Kunde diese AGB an. Abweichende Vereinbarungen – einschließlich abweichender AGB oder Vertragsbedingungen des Kunden – werden für GRÜNDERPRAXIS nur verbindlich, wenn GRÜNDERPRAXIS ihnen vor Vertragsabschluss ausdrücklich schriftlich zugestimmt hat. Die bloße Erfüllung vertraglicher Pflichten durch GRÜNDERPRAXIS stellt keine Zustimmung zu von diesen AGB abweichenden Bedingungen dar.
Das Angebot von GRÜNDERPRAXIS auf der Website richtet sich ausschließlich an Kunden mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich.
2. Vertragsabschluss
GRÜNDERPRAXIS bietet über die Online-Plattform Produkte und Dienstleistungen zur entgeltlichen Bestellung an. Dabei handelt es sich einerseits um individuelle Beratungsleistungen, welche GRÜNDERPRAXIS gegenüber dem Kunden erbringt, welche in Form von Beratungspaketen angeboten werden, andererseits um Online-Kurse, die dem Kunden nach Abschluss seiner Bestellung auf der Online-Plattform für einen Zeitraum von 36 Monaten zur Verfügung gestellt werden (im Folgenden gemeinsam als „Produkte“ bezeichnet). Die auf der Online-Plattform dargestellten Produkte stellen kein rechtlich bindendes Angebot dar. Es handelt sich hierbei um einen unverbindlichen Online-Katalog. Alle zur Bestellung angebotenen Produkte sind hinsichtlich ihrer wesentlichen Eigenschaften genau beschrieben. Durch Anklicken der entsprechenden Symbole auf der Online-Plattform erfolgt die Auswahl der Produkte durch den Kunden. Dadurch werden diese in einen Warenkorb übertragen. Der Kunde kann auf diese Weise ein oder mehrere Produkte in den Warenkorb legen. Solange sich die Produkte im Warenkorb befinden, kann die vom Kunden getroffene Auswahl geändert werden.
Durch Anklicken des entsprechenden Symbols für die Bestellung („entgeltlich bestellen“ oder sinngleiche Schaltfläche), gibt der Kunde eine verbindliche und zahlungspflichtige Bestellung der im Warenkorb enthaltenen Produkte ab. Die Bestellung des Kunden stellt ein für ihn verbindliches Angebot dar. Ein Vertrag kommt erst nach Annahme durch GRÜNDERPRAXIS zustande, wenn nämlich GRÜNDERPRAXIS den Kunden per E-Mail über die Annahme und Ausführung der Bestellung verständigt, oder die bestellten Produkte für den Kunden auf der Online-Plattform freischaltet.
Eine Bestellung ist nur möglich, wenn alle im Bestellformular mit * bezeichneten Pflichtfelder ausgefüllt sind. Fehlen Angaben oder kann GRÜNDERPRAXIS der Bestellung aus sonstigen Gründen nicht nachkommen, erhält der Kunde eine Fehlermeldung. Vor dem endgültigen Abschicken der Bestellung erhält der Kunde die Möglichkeit, seine Bestellung zu prüfen und zu korrigieren. Unterstützende Detailinformationen erhält der Kunde direkt im Zuge des Bestellvorganges. Sobald der Bestellvorgang abgeschlossen ist, wird der Kunde darüber durch ein Infofenster „Ihre Bestellung ist abgeschlossen und wurde erfolgreich an uns versendet“ benachrichtigt. Dies stellt noch keine Annahme des Angebots des Kunden durch GRÜNDERPRAXIS dar.
Erst mit der Versendung der Annahmeerklärung oder Freischaltung der bestellten Produkte auf der Online-Plattform gilt der Vertrag für GRÜNDERPRAXIS als geschlossen. Vertrags-, Bestell- sowie Geschäftssprache ist Deutsch. Der Vertrag kann ausschließlich in diesen Sprachen abgeschlossen werden. GRÜNDERPRAXIS ist berechtigt, Bestellungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Eine allfällige Kommunikation zwischen GRÜNDERPRAXIS mit dem Kunden erfolgt über die E-Mail-Adresse des Kunden, die dieser in seiner Bestellung angegeben hat. Der Kunde stimmt der elektronischen Kommunikation ausdrücklich zu.
Der Vertragstext wird von GRÜNDERPRAXIS nicht gespeichert. Wenn der Kunde den Vertragstext nach seiner Bestellung ausdrucken will, kann er dies durch Ausdrucken der Bestellbestätigung samt beigefügten oder darin verlinkten allgemeinen Geschäftsbedingungen tun.
3. Preise
Sämtliche Preisangaben und Produktbeschreibung auf der Website, in Werbefoldern bzw. Werbeinseraten sind freibleibend. GRÜNDERPRAXIS behält sich ausdrücklich jederzeitige Änderungen ohne Vorankündigung der Preise, der auf der Website angegebenen Produkte und der Produkteigenschaften vor. Online-Produkte (Kurse, Module, Videos etc) sind für den Kunden für einen Zeitraum von 36 Monaten ab Vertragsabschluss verfügbar. Die angegebenen Preise sind in Euro und beinhalten die gesetzliche österreichische Umsatzsteuer. Soweit das Produkt eine persönliche Beratung umfasst, wird bei der Bestellung auf das im Preis inkludierte Zeitausmaß hingewiesen. Nimmt der Kunde die Dienstleistung von GRÜNDERPRAXIS tatsächlich länger in Anspruch, werden die zusätzlichen Kosten nach dem im Vertragsabschlusszeitpunkt gültigen Tarifblatt von GRÜNDERPRAXIS (Stundensatz) nachträglich in Rechnung gestellt, wobei die vom Kunden anlässlich der Bestellung geleistete Zahlung in Abzug gebracht wird. Der Kunde stimmt einer Verrechnung zum jeweils gültigen Stundensatz von GRÜNDERPRAXIS zu. Die Verrechnung erfolgt pro angefangenen 15 Minuten.
4. Kaufabwicklung und Zahlung
GRÜNDERPRAXIS akzeptiert ausschließlich die auf der Online-Plattform genannten Zahlungsmodalitäten. Wenn nicht anders angegeben, ist Zahlung ausschließlich über die angebotenen Zahlungsdienste und/oder gegen Vorauskasse (Vorausüberweisung) möglich. GRÜNDERPRAXIS steht es frei, die angebotenen Zahlungsmodalitäten zu erweitern oder einzuschränken. GRÜNDERPRAXIS ist nicht zur Vorleistung verpflichtet und steht ihm insbesondere das Recht zu, vom Kunden Vorauszahlung per Banküberweisung zu verlangen und mit der eigenen Leistung bzw. der Freischaltung von Produkten bis zum Zahlungseingang zuzuwarten. Eine Zahlung gilt erst dann als erfolgt, wenn der Rechnungsbetrag vollständig auf dem durch GRÜNDERPRAXIS bekanntgegebenen Geschäftskonto gutgebucht ist oder in voller Höhe an den von GRÜNDERPRAXIS beauftragten Zustelldienst geleistet wird.
5. Leistungserbringung
Bei Online-Produkten erfolgt die Freischaltung umgehend nach Zahlung, sofern der Kunde (wenn er Verbraucher ist) ein sofortiges Tätigwerden von GRÜNDERPRAXIS iSd § 10 FAGG wünscht und damit auf sein Rücktrittsrecht verzichtet hat. Ansonsten erfolgt die Freischaltung nach Ablauf der Rücktrittsfrist. Der Kunde kann die bestellten Produkte sodann auf der Online-Plattform unter Verwendung der von ihm bei der Bestellung eingegebenen Benutzerdaten verwenden. Soweit der Kunde individuelle Beratungsleistungen bestellt hat, wird GRÜNDERPRAXIS mit dem Kunden binnen 7 Werktagen per E-Mail oder telefonisch in Kontakt treten und einen Termin für die Beratung vereinbaren, sofern der Kunde (wenn er Verbraucher ist) ein sofortiges Tätigwerden von GRÜNDERPRAXIS iSd § 10 FAGG wünscht. Diese Beratung kann nach freier Wahl von GRÜNDERPRAXIS telefonisch, mittels Skype oder anderer VOIP Dienste oder persönlich erfolgen, sofern die vom Kunden getätigte Bestellung die Art der Leistungserbringung nicht bereits festlegt. Vom Kunden allenfalls geäußerte Terminwünsche wird GRÜNDERPRAXIS im Rahmen seiner Möglichkeiten berücksichtigen. Diese sind jedoch als unverbindliche Wünsche anzusehen und für GRÜNDERPRAXIS nicht bindend.
6. Zahlungsverzug
GRÜNDERPRAXIS steht es frei, dem Kunden in Ausnahmefällen Zahlung auf Rechnung zu gestatten. Der Kunde hat keinen Anspruch auf diese Zahlungsmodalität. Rechnungen von GRÜNDERPRAXIS sind mit Erhalt fällig und zahlbar. Skonti und sonstige Abzüge werden nicht gewährt. Sollte ein Zahlungsverzug des Kunden eintreten, ist GRÜNDERPRAXIS nicht dazu verpflichtet, den Kunden zu mahnen. Bei Zahlungsverzug durch den Kunden ist GRÜNDERPRAXIS berechtigt, die gesetzlichen Verzugszinsen zu verlangen. Der Kunde verpflichtet sich, GRÜNDERPRAXIS darüber hinaus die zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendigen und in einem angemessenen Verhältnis zur Forderung stehenden Mahn- und Inkassospesen zu ersetzen. Dies umfasst sowohl den eigenen Aufwand von für die Mahnung, als auch die Kosten eines Inkassobüros bis zur Höhe der jeweils verordneten Höchstsätze sowie Kosten eines Rechtsanwalts nach dem Rechtsanwaltstarifgesetz und Gerichtskosten nach dem Gerichtsgebührengesetz. Für den eigenen Mahnaufwand ist GRÜNDERPRAXIS berechtigt, pro Mahnung einen Betrag von EUR 10,00, jedoch nicht mehr als ein Prozent der offenen Forderung, zu berechnen. Sofern der Kunde Unternehmer ist, gilt ein eigener Mahnaufwand bis zu dem in § 458 UGB festgelegten Betrag als jedenfalls angemessen.
7. Rücktrittsrecht für Verbraucher, Widerrufsbelehrung
Sofern der Kunde Verbraucher iSd § 1 KSchG ist, kann er – sofern nicht einer der nachfolgenden Ausnahmetatbestände vorliegt – von dem im Fernabsatz zustande gekommenen Vertrag binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Das Rücktrittsrecht (Widerrufsrecht) entfällt, wenn und soweit
- der Kunde bei Dienstleistungen von GRÜNDERPRAXIS gemäß § 10 FAGG ausdrücklich wünscht, dass GRÜNDERPRAXIS noch vor Ablauf der Rücktrittsfrist nach § 11 mit der Vertragserfüllung beginnt, und die Dienstleistung sodann vollständig erbracht wurde, oder
- es sich um die Lieferung von nicht auf einem körperlichen Datenträger gespeicherten digitalen Inhalten handelt und GRÜNDERPRAXIS – mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden, verbunden mit dessen Kenntnisnahme vom Verlust des Rücktrittsrechts bei vorzeitigem Beginn mit der Vertragserfüllung, und nach Zurverfügungstellung einer Ausfertigung oder Bestätigung nach § 5 Abs 2 oder § 7 Abs 3 FAGG – noch vor Ablauf der Rücktrittsfrist nach § 11 FAGG mit der Lieferung begonnen hat.
Soweit unter Berücksichtigung der obigen gesetzlichen Ausnahmen, ein Rücktrittsrecht (Widerrufsrecht) besteht, beginnt die Frist zum Rücktritt, da es sich um Dienstleistungsverträge handelt, mit dem Tag des Vertragsabschlusses, wobei der Tag des Vertragsabschlusses selbst nicht mitzuzählen ist. Die Rücktrittsfrist ist gewahrt, wenn die Rücktrittserklärung innerhalb der Frist abgesendet wird. Der Kunde muss GRÜNDERPRAXIS mittels einer eindeutigen Rücktrittserklärung (zB einem mit der Post versandten Brief oder einer E-Mail) über seinen Entschluss, den abgeschlossenen Vertrag zu widerrufen, informieren. Dafür kann der Kunde das auf der Online-Plattform zur Verfügung gestellte Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Die Rücktrittserklärung ist zu richten an:
GRÜNDERPRAXIS – Mag. Christoph Monsberger, 1020 Wien, Schweidlgasse 38/54
Die Kosten der Rücksendung der Ware sind vom Kunden zu tragen. Der Kunde hat die Ware in ungenütztem und wiederverkaufsfähigem Zustand zurückzusenden. Sollte der Kunde fristgerecht vom Vertrag zurückgetreten sein, erstattet GRÜNDERPRAXIS dem Kunden die von ihm geleisteten Zahlungen. Die Rückzahlung erfolgt frühestens sobald GRÜNDERPRAXIS die Rücktrittserklärung des Kunden erhalten hat.
8. Stornobedingungen
Der Kunde kann, soweit ihm nicht ohnehin ein Rücktrittsrecht zukommt, Beratungsleistungen von GRÜNDERPRAXIS, soweit diese in Form individueller Beratung (persönlich oder im Wege von Fernkommunikationsmitteln) bestehen, bis längstens 48 Stunden vor dem vereinbarten Beratungstermin stornieren. In diesem Fall verpflichtet sich GRÜNDERPRAXIS zur Rückzahlung des für dieses Produkt geleisteten Entgelts binnen 5 Werktagen. Storniert der Kunde (ohne dass eine gesetzmäßige Ausübung des Rücktrittsrechts vorliegt) die bestellten Produkte zu einem späteren Zeitpunkt, hat der Kunde die anteiligen Stornokosten wie folgt zu tragen:
Zugang der Stornomitteilung bis 24 Stunden vor dem Termin: 50 % des Entgelts
Zugang der Stornomitteilung binnen weniger als 24 Stunden vor dem Termin: 100 % des Entgelts
Nicht in Anspruch genommene, nicht stornierte Termine: 100% des Entgelts
Die Stornokosten resultiert aus dem Umstand, dass GRÜNDERPRAXIS sich auf den Termin mit dem Kunden vorbereiten und hierzu vom Kunden bereitgestellte Informationen, Unterlagen, Konzepte etc. prüfen muss.
9. Gewährleistung und Haftung
Es gilt die gesetzliche Gewährleistung. Ausgeschlossen ist die Haftung für durch ein leicht fahrlässiges Verhalten von GRÜNDERPRAXIS verursachte Sachschäden. Ausgeschlossen ist eine Haftung für die Nicht-Verfügbarkeit von Produkten. Einvernehmlich ausgeschlossen ist ferner eine Anfechtung des Vertrages aus dem Grund der Verkürzung über die Hälfte des wahren Wertes.
Bitte beachten Sie, dass unsere FachexpertInnen Inhalte in den MicroLearn-Videos mit größtmöglicher Sorgfalt weitergeben, dennoch kann für eine Vollständigkeit nicht garantiert werden. In den Videos werden insbesondere generelle Informationen erteilt, die nicht immer auf jede individuelle Situation zutreffen. Die Inhalte der Videos können daher eine individuelle Beratung nicht vollständig ersetzen. GRÜNDERPRAXIS ist um die Aktualität der Inhalte bemüht, dennoch kann eine sich schnell ändernde Rechtslage / Änderungen im Stand der Technik etc. zu geringfügigen Abweichungen der Inhalte führen.
Ebenso stellen alle Dokumente und Unterlagen generelle Muster dar, die einen Überblick verschaffen sollen. Auch diese müssen dem individuellen Fall angepasst werden und ersetzen keine spezifische Beratung, insbesondere eine Rechtsberatung kann für Sie von Notwendigkeit sein. Alle Angaben erfolgen trotz sorgfältigster Bearbeitung ohne Gewähr.
10. Datenverwendung
Der Kunde stimmt zu, dass folgende persönliche Daten, nämlich zum Zweck der Bearbeitung und Abwicklung der Bestellung und Zahlung erfasst und verarbeitet werden: Name, Geburtsdatum, Rechnungsadresse, Lieferadresse, Telefonnummer, E-Mail Adresse, Kreditkartendaten, Bankverbindung, gegebenenfalls UID Nummer und Firmenbuchnummer.
Der Kunde stimmt ausdrücklich zu, dass seine im Zusammenhang mit der Bestellung, bei Vertragsabschluss oder indem der Kunde in anderer, elektronischer Form mit GRÜNDERPRAXIS in Kontakt tritt, übertragenen Daten elektronisch gespeichert und für eigne Kundenservice- und Werbemaßnahmen benützt werden. Der Kunde stimmt weiters zu, dass die von ihm im Rahmen der Bestellung und der Bestellabwicklung bekannt gegebenen Daten für Verrechnungszwecke, zu internen Marktforschungs- sowie Marketingzwecken erhoben, bearbeitet, gespeichert und verwendet werden. Der Kunde nimmt zur Kenntnis und stimmt zu, dass die Daten von GRÜNDERPRAXIS zur Erfüllung von gesetzlichen Vorschriften, zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und zu Werbezwecken (z.B. Zusendung von Newsletter an den Kunden) genutzt werden. Der Kunde hat jederzeit das Recht, Auskunft über die zu seiner Person verarbeiteten Daten, die Berichtigung der Daten und, soweit gruenderpraxis.at nicht an gesetzliche Verpflichtungen gebunden ist, deren Löschung zu begehren und die Verarbeitung seiner Daten zu untersagen.
11. Erfüllungsort, Gerichtsstand, anwendbares Recht
Erfüllungsort ist der Firmensitz von GRÜNDERPRAXIS zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.
Für Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis, seiner Anbahnung oder Auflösung wird die ausschließliche Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichts in 1010 Wien vereinbart. Ist der Kunde Verbraucher iSd § 1 KSchG, so gilt diese Gerichtstandvereinbarung nur insoweit, als ihr nicht zwingende gesetzliche Bestimmungen entgegenstehen.
Auf dieses Vertragsverhältnis ist österreichisches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechtes und des internationalen Privatrechts anzuwenden.
12. Schlussbestimmungen
GRÜNDERPRAXIS behält sich das Recht vor, diese AGB jederzeit zu ändern. Die Änderung wird dem Kunden gegenüber wirksam, wenn er bei seiner neuerlichen Bestellung die AGB unwidersprochen akzeptiert. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, berührt dies nicht die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen. Die unwirksame oder undurchführbare Bestimmung ist vielmehr in eine Bestimmung umzudeuten, die dem von den Parteien verfolgten wirtschaftlichen Zweck am ehesten entspricht. Die vorstehende Regelung gilt entsprechend bei Regelungslücken.